Veränderung – mein persönliches Wort des Jahres

Es gibt nahezu keinen Bereich, in der es nicht um Veränderung geht. Gesellschaftlich, politisch, technologisch … also in allen unseren Lebensbereichen. Somit natürlich auch in unserem beruflichen Leben.

Nur was bedeutet dies für uns? Oft/meist werden dann Veränderungen mit Verschlechterungen gleichgesetzt, mit Verlassen der Wohlfühlzone, mit allem Möglichen, was man ungern anfasst. Zumindest aber mit Verunsicherung. Aber, ohne Veränderungen wären wir heute nicht da wo wir sind. Unseren aktuellen Wohlstand (gerade in der westlichen Hemisphäre) gäbe es nicht, Demokratie und vielen andere Grundlagen wahrscheinlich auch nicht.

Veränderungen sind positiv, Veränderungen bringen uns weiter, schaffen neue Horizonte und werden auch unsere Lebensweisen am Ende wieder positiver machen. Wir müssen lernen Veränderungen als neuen Aufbruch zu sehen, als ein Ziel uns zu entwickeln.

Energiekrise sollte „Aufbruch zu neuen Energien“ heißen, Klimakrise: „Auftrag zur besseren Nutzung unserer Ressourcen“, wirtschaftliche Krisen sollten „Ansporn für neue Geschäftsideen und Organismen“ werden (auch für betroffene Mitarbeiter).

Ich weiß, leicht gesagt, aber aus Erfahrung denke ich, dass „positives Denken und Handeln“ der Schlüssel dazu sind, dies erfolgreich für die Zukunft anzugehen. Schluss mit Jammern und Bedenken, lasst uns die Zukunft gestalten, nicht verwalten … oder sogar verhindern.

Speziell für uns in Europa wird dies essentiell, wenn wir den Führungsanspruch in wirtschaftlichen und auch unseren werteorientierten Bereichen für die ganze Welt aufrechterhalten wollen.

In den kommenden Monaten werden wir in unserem Arbeitsbereich – Personalberatung in den Berufen: Vertrieb, Marketing Vertriebsmanagement - in vielen verschiedenen Artikeln und Berichten das Thema Veränderung in Beruf und Gesellschaft beleuchten und mit vielen realen Beispielen aufzeigen. Positiv, aber auch mal zum Nachdenken oder sogar zum kritischen Betrachten.

Wir wollen Tipps und Anregungen liefern und uns auch im Dialog mit Interessierten austauschen.

Also, lasst es uns angehen: Zukunft gestalten, nicht verwalten